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 Willkommen im Anglerparadies Tysnes 
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 Reisebericht Micha Nordnorwegen August 2015 
	 
	Sooo,wie immer (bei uns ändert sich fast nichts) Nach 
	einer gelungenen Ankunft und dem damit verbundenen 
	kurzen Transfer übernahmen wir Wohnung und Boote. Ein 
	kurzer Einkauf und schon trudelte die 
	zweite Gruppe ein. 
	Wettervorhersage für diese Woche lautete: viel Regen ,wenig Wind……und was 
	war am ersten Tag…..beides Regen und Wind. Somit 
	verbrachten wir die letzten Abendstunde mit dem Geräteaufbau und vieeeel 
	PhantasieJJ Am 
	nächsten Morgen, nach Ausschlafen und einem langen Frühstück beruhigte sich 
	der Wind, Oelzeug an und raus. Wir 
	wurden von überraschend viel Dorsch empfangen und die ersten 2 kleinen 
	Heilbutt`s waren auch gefangen und wieder freigelassen. 
	Glücklich mit unserem frischen Abendbrot ging es heimwärts. Und ab 
	jetzt, nur noch Sonnenschein und kaum Wind. Genial… Heute 
	im Sund und morgen, nachdem sich die böse Dühnung geglättet hat, raus zu den 
	Rotbarschen, das war der Plan und funktionieren sollte er auch. Neben 
	viel Materialverlust an dem Tag bekam unser Freund und Küchenhilfe NICO 
	seinen Fisch: 1,38m und  
	 
	 Es gab 
	auch noch ein paar Bisse, aber die Strömung machte es uns an dem Tag nicht 
	einfach. Auch die Steinbeisser schickten nur ihre Babys vor, die dann wieder 
	zu ihren Verwandten zurück geschickt wurden. Gerademal ein gutes Exemplar 
	verschwand in der Gefriertruhe. 
	 
	 Dann 
	war Rotbarschexpedition angesagt, 40km eine StreckeL, 
	aber er ist es wert. Bei 
	traumhaftem Wetter fanden wir die Kollegen ,  wie ein dichter Teppich 
	aufgebaut ,  in rund 200m Tiefe. Der Grund befand sich bei 270m, also, 
	liebe Rotbarsche, schönen Dank für euer Entgegenkommen 
	JJ. 
	 
	 Es 
	vergingen nicht viele Stunden, dann hatten wir reichlich Rotbarsche, im 
	Durschschnitt 2kg.  Mit etwas lahmen Armen vertrieben wir uns die 
	Rückfahrt noch mit Köhler\Dorschangeln, um die Muskulatur wieder zu lösen. So 
	verblieb der Rest der Woche für den Heilbutt und unser täglich Brot zu 
	fischen. 
	 
	 Das 
	wohl beste Erlebnis bescherrte uns ein Butt, der sich am Köder von userem 
	Peter verging. Ein sehr deutlicher Biss bei 20m und der direkte Nachbiss , 
	der da an der Spitze der Antares unterhalb des Griffendes zog. Dann erst 
	setzte die Schnurbremse ein. Eine enorme Flucht engegen der Strömung , 
	Richtung tiefes Wasser…oiijoiiijoii!!! Motor an und hinterher.. Doch 
	dann stoppte er auf und der Drill von unten nach oben begann…an der 
	Oberfläche angekommen, wussten wir gleich…der geht wieder zurück. Da wir 
	alle drei gleichermassen von seiner Grösse beeindruckt waren, hat natürlich 
	keiner ans Fotographieren gedacht. Leider 
	liess er sich auch nicht so friedlich abködern , so dass er sich mit einer 
	unerwarteten Flucht befreite…..und diese war für uns spektakulär….denn die 
	ging nicht nach unten, sondern er sprang mit seiner gesamten Länge aus dem 
	Wasser. 3 mal 
	dürft ihr raten ,wo unser Kinn hing, das hatten wir noch nie gehört. Achja 
	die Grösse ….glaubt sowieso keiner…ca.1,70m dann auch ca.65-70kg… 
	So,liebe Leute genug erzählt, ich muss jetzt raus Pollacks ärgern. 
	Insgesamt hatten wir 9 Heilbutts, wovon 5 weiterhin schwimmen. Die 
	nächste Tour ist am 5-15.April 2016….dann gibts auch wieder nen kl.Bericht In 
	diesem Sinne 
	 Petri heil Micha 
 
 
 
 
 
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